Diese speziellen Sensoren können eine preisgünstige Alternative zum Beispiel bei der Messung großer Kräfte darstellen. Sie messen im “Kraftnebenschluss”. Bei dieser Messmethode werden Spannungszustände detektiert, die durch die mechanische Belastung des Bauteils entstehen. Dehnungsaufnehmer werden an entsprechender Stelle auf die betreffende Stahlkonstruktion (Maschinenrahmen, Stahlträger) geschraubt, um Dehnungen, Stauchungen oder Schubspannungen zu erfassen. Einpresssensoren hingegen werden in eine eigens eingebrachte Bohrungen gepresst, um die auftretenden Spannungszustände zu detektieren. Gemeinsam mit dem Bauteil werden die Sensoren kalibriert, dass heißt, Nullpunkt und Empfindlichkeit werden eingestellt. Neben dem unbelasteten Zustand ist hier lediglich ein weiterer definierter Belastungszustand zu realisieren. Dank integriertem Verstärker liegen 0…10 V oder 4…20 mA direkt am Ausgang des Sensors an.
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